Das Paxlovid-Medikament - zugelassen zur Vermeidung schwerer COVID-19 Verläufe - wird kaum oder nicht rechtzeitig vergeben!
Paxlovid ist nur in den ersten Tagen wirksam. In diesen ersten Tagen sind keine klinischen Symptome auf einen schweren COVID-19 Verlauf erkennbar. Wegen der nicht unerheblichen Nebenwirkungen von Paxlovid entsteht ein Dilemma, dass vom behandelnden Arzt ohne diagnostische Hilfe nicht gelöst werden kann. Zumal eine vorbeugende Gabe von Paxlovid durch seine Zulassung ausgeschlossen ist.
Der protexam xCoV Test stellt ab Tag „0“ der COVID-19 Infektion (PCR-Test) mit einer prognostischen Validität (AUC-Wert) von über 80% den schweren Verlauf auf den harten Endpunkt "Tod" fest. Die bisher bekannten Parameter, wie z.B. der WHO-Score geben keine Prognose, sondern nur den aktuellen Status an.
Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach einem Urinsammelröhren mit Stabilisator (Borat-Pulver). Das Universal-Testkit (einschließlich Rückversand-Set) kann Ihnen gegen ein Entgelt von 85€ zugeschickt werden, damit Sie es vorrätig haben, wenn Sie sich infiziert haben. Innerhalb von max. 12 Stunden, je nach Wohnort, ist die Probe nach Übergabe an das Versand-Unternehmen im Labor.
Ob die FLiRT-Varianten harmloser sind, als andere Mutationen zuvor, lässt sich, wegen fehlender Zahlenmaterialien schwer für die kalten Monate prognostizieren.
Seit Mitte August 2024 verzeichnet Deutschland einen Anstieg der COVID-19-Fälle, was mit Trends in anderen Teilen der Welt übereinstimmt.
Die Weltgesundheitsorganisation hat festgestellt, dass in Europa, einschließlich Deutschland, die Positivitätsrate bei COVID-19-Tests in einigen Gebieten über 20 % liegt, was auf eine erhöhte Übertragung hindeutet.
Wo ist der effiziente Schutz?
In der Regel sind das alle chronisch erkrankte Menschen und besonders immunsupprimierte Patienten.
Chronisch erkrankt sind ca. 30 Mio. Menschen allein in Deutschland. Ein erheblicher Teil der chronisch Kranken sind unentdenkt. Schäden des Edothels und die Fibrose werden von renommierten Medizinern als die Disposition für einen möglichen schweren Verlauf ausgemacht. Die klinischen Proteomtests - auf Herz und Nieren - von protexam erkennen früh auch diese Vorerkrankungen. Die Crit-CoV-U Studie konnte wegen dieser umfassenden proteomischen Analyse erfolgreich die hohe prognostische Validität von über 80% schon ab Tag "0" mit eingeschossenen Patienten ab 18 Jahren feststellen.
Die konsequente Anwendung des protexam xCoV Tests entlastet die Intenivstationen und rettet Leben! Auf Basis der Kosten des deutschen Gesundheitssystems wurde eine wissenschaftliche Simulation der möglichen Einspareffekte durchgeführt, die nun zusätzlich zu den Daten der über 1.000 Patienten aus der Crit-CoV-U Studie veröffentlicht wurden. Eine frühe Therapie verringert die Krankenhaustage (5-10 Tage) und die Kosten pro Patiententag zwischen 1.200€ und 4.500€.
Laut Wirtschaftswoche betragen die Kosten für einen durchschnittlichen Patienten auf der Intensivstation zwischen 5.000 € und 92.000€.
2020 Frühjahr: BMG fordert Biomarker für SARS-CoV-2 Pandemie.
2020 Mai: Pilotstudie mit 15 Patienten (publiziert im Sept. 2020)
2020 Juni: Förderung der prospektiven, multizentrischen CRIT-CoV-U Studie auf Prognose des schweren COVID-19 Verlaufes durch das BMG nach Prüfung des BfArMs.
2020 November: Es zeigen sich schon nach wenigen Patienten eine überragende Erkennung des schweren Verlaufes am Tag „0“ der Covid-19 Diagnose.
2020 Dezember: BfArM erlässt nach weiterer Auflage von 80 verblindeten Patienten und ausgiebiger Prüfung der Teilstudie mit 327 Patienten eine Sonderzulassung des Tests.
2021 Januar: Reguläre Zulassung des Tests.
2021 Februar: Teilstudie mit 327 Patienten wird auf Preprint-Server von THE LANCET zur zeitnahen Prüfung einer schneller Patientenversorgung online zur Verfügung gestellt.
2021 April: BMG sieht im Referentenentwurf die Entgeltung des Proteom-Tests für die gesetzlich Versicherten zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen vor. Das scheitert an der Verweigerung der drei persönlich stimmberechtigten Mitglieder des G-BAs und den gesetzlichen Krankenkassen. Diese behaupteten, es lägen nur die Ergebnisse der Pilotstudie mit 15 Patienten vor.
2021 Mai: Veröffentlichung der Teilstudie der CRIT-CoV-U Studie in der Form der Sonderzulassung über 327 Patienten.
2021 August: Übermittlung des vollständigen Berichts über 1.012 Patienten der abgeschlossenen CRIT-CoV-U Studie an BfArM und BMG.
2021 November: Monoklonale Antikörper-Medikamente im Werte von 700 Millionen gegen schwere Covid-19 Verläufe werden entsorgt. Sie wurden nicht vergeben, obwohl 300 Patienten täglich an Covid-19 verstarben. Die Medikamente sind nur in den ersten Tagen wirksam, wenn keine Symptome auf den schweren Verlauf ersichtlich sind.
2022 Januar: Deutsche Bundestag beauftragt den Gesundheitsausschuss mit der Prüfung zur Aufnahme des Tests in die nationale Testverordnung.
2022 25. Januar: Veröffentlichung der vollständigen CRIT-CoV Studie auf Preprint-Server: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4006139
2022 Februar: BMG vereinbart die Anschaffung des Wirkstoffes Paxlovid gegen schwere Covid-19 Verläufe.
2022 April: Paxlovid Medikamente werden nur unzureichend vergeben. Es versterben täglich 250 Patienten an Covid-19.
2022 Juni: Hausärzteverband weist auf die Nebenwirkungen von Paxlovid hin und dass eine Vergabe prophylaktisch ohne Symptome ärztlich nicht vertretbar ist und weist die Forderung des BMG auf breitere Anwendung zurück.
2022 31. August: Veröffentlichung der Ergebnisse der CRIT-CoV-U Studie mit 1.012 Patienten, die mit über 80% prognostischer Validität den schweren Covid-19 Verlauf ab Tag „0“ der PCR-Feststellung auf den harten Endpunkt erkennt und den Nachweis einer Kostenreduktion durch den Einsatz des Testes führt!
Die Niere, das filigranste Organ im menschlichen Körper - 1,5 Mio. Filter pro Niere filtern am Tag 1.700 Liter, bildet 180 Liter Primärhahn und scheidet nur 1,5 Liter aus. Die Niere der Seismograph des Körpers.
Für den protexam Test wird das Proteom (Gesamtheit der Proteine) des Patienten aus dem Filtrat des Blutes mittels der klinischen Proteomanalyse (CE-MS Kopplung) ausgewertet. Aus bis zu 20.000 Proteinen/Peptiden werden die in klinischen Studien validierten Proteommuster der Erkrankungen detektiert. Dies erfolgt KI gestützt aus einem individuellen Rohdatensatz der Patienten von 6 GB.
In der 20-jährigen Forschung von ca. 400 renommierten Medizinern wurden 100 klinische Studien und über 400 hochrangig wissenschaftliche Veröffentlichungen ermöglicht. Sie basieren alle auf der von Prof. Dr. Dr. Harald Mischak erfundenen CE-MS Technologie zur Erhebung der klinisch relevanten Proteome. Arzt und Patient können heute erstmalig auf der molekularen Ebene Krankheiten erkennen auf der sie alleinig be- und entstehen und Medikamente nur effizient wirken z.B. bei Erkrankungen von Niere und Herz, sowie bei Tumoren.
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